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Was macht ein Saunameister?


Die Bezeichnung “Saunameister” ist nicht geschützt und kann theoretisch von jedem geführt werden. Allerdings gibt es beispielsweise bei der Akademie für Aus- und Fortbildung im Badewesen des Deutschen Sauna-Bundes e. V. anerkannte Weiterbildungsmaßnahmen und Lehrgänge zum Saunameister für Fachpersonal wie Fachangestellte für Bäderbetriebe, medizinische Bademeister oder Krankengymnasten.


Saunameister betreuen Saunagäste und stellen den ordnungsgemäßen Zustand der Saunaeinrichtungen sicher. Ihre wohl bekannteste und beliebteste Aufgabe ist der Aufguss. Saunameister sorgen für einen gesundheitsfördernden Ablauf der Saunagänge, betreuen die Saunagäste und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Außerdem überwachen sie die technischen Anlagen und die Hygiene.


Ein Saunameister kennt sich aus 


  • in Grundlagen zu Herz-Kreislauf-System, Stoffwechsel, Wasser- und Mineralhaushalt und vegetativem Nervensystem 
  • bei der Wirkung des Saunabades auf den Körper 
  • bei Sonderfragen zu Sauna und Sport, Sauna in der Schwangerschaft, Saunabaden von Kindern und älteren Menschen u.v.m.


Wichtige Ausbildungsgebiete sind weiterhin Planungs- und Marketingfragen öffentlicher Saunaanlagen sowie Themen der betrieblichen Führung, Hygiene und Saunatechnik.


Sie lieben die Sauna und bereiten den Gästen gerne einen entspannten Urlaubstag? Dann ist das genau der richtige Job für Sie!

Wichtige Kompetenzen auf einen Blick

Folgende Eigenschaften sind empfehlenswert:

Wissenvermittler über Gesundheit und Regeneration

hohes Maß an Verantwortungsgefühl

Kommunikationsfreude

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